Erlebnispädagogische und erlebnistherapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Kurt Hahn, Begründer der Erlebnistherapie, die auch als Ursprung für die Erlebnispädagogik gilt, diagnostizierte bereits um 1930 bei der Jugend Verweichlichung, Verwöhntheit und vor allem das Fehlen der Selbstwahrnehmung als die eigentliche Zivilisationskrankheit. Er sprach von einer „kranken Gesellschaft“ und den „Verfallserscheinungen“ bei der Jugend. Auch wenn wir Kurt Hahn in der Schärfe seines Ausdrucks bezogen auf die “heutige Jugend” nicht folgen und auch durchaus positive Entwicklungen zu beobachten sind, stellen Fachleute immer häufiger auffällige Beziehungsstörungen in zwischenmenschlichen Kontakten als Zivilisationskrankheit unter den Menschen fest. Die Beziehungen gerade auch junger Menschen geraten dadurch kurz- oder langfristig aus den Fugen.

Auch die Zunahme der Gewaltbereitschaft gerade von Jugendlichen und jungen Erwachsenen erschreckt und verunsichert nicht nur Eltern sondern auch Fachleute immer mehr. Die Stimulanstheorie, nach der miterlebte Gewalt Modellcharakter hat und aggressives Verhalten fördert, bestätigt die Gefahr der Brutalisierung von Jugendlichen durch übermäßigen und schädlichen Medienkonsum.

Motivationspsychologen von der Ruhr-Universität haben dies überprüft und festgestellt, dass sich die Spieler von gewalthaltigen Videospielen zunehmend an Gewalt gewöhnen, ihr Verhalten immer aggressiver wird und sie auch gegenüber realer Gewalt immer mehr abstumpfen. Sie zeigten in weiteren Tests immer weniger emotionale Betroffenheit und gleichzeitig immer höhere Gewaltbereitschaft. Die Empathie, die eine der wichtigsten Hemmschwellen für aggressives Verhalten ist, nahm zusehends ab.

Eine Dauerstudie aus den USA mit 700 Kindern über einen Zeitraum von 17 Jahren bezüglich des Fernsehkonsums und der Gewaltbereitschaft von Jugendlichen zeigte, dass insbesondere im Alter zwischen 16 und 22 Jahren diejenigen, die mit 14 Jahren weniger als 1 Stunde täglich vor dem TV verbracht haben, zu 5,7 % durch Gewalt gegen andere auffielen. Die „Dauerglotzer“ hingegen wurden zu 28,8 % mit Gewalttaten gegen andere auffällig (Gehirn & Geist 2/2003).

Nach Ansicht der Psychologin Jeanne Funk von der University of North Carolina entwickelt und verfestigt sich im Alter zwischen 10 und 12 Jahren die Moralvorstellung. Das Kind lernt sein eigenes Verhalten an dem zu messen, was ihm vorgelebt wird. Durch Gewaltdarstellungen im Fernsehen oder der Videokonsole kann dieser wichtige Lernprozess in die falsche Richtung laufen.

Phillip Grossmann, Psychologe an der US-Militärakademie, belegt, dass die Neigung zu Aggression nicht angeboren, sondern größtenteils erlernt ist. Eine amerikanische Studie belegt weiter, dass im zweiten Weltkrieg nur 15% der Soldaten tatsächlich gezielt auf ihre Gegner geschossen haben, die meisten schossen lieber absichtlich daneben. Bereits im Vietnamkrieg (Fernsehgeneration) stieg die Rate der gezielten Schüsse auf Menschen bereits auf 90% an. Eine gewagte These behauptet, dass durch den Einsatz von Computer und Videospielen (hiervon sind weltweit ca. 85% gewaltver­herr­lichend) unsere Kinder zum Töten konditioniert werden.

Hirnforscher an der University of Indiana fanden bei Messungen der Aktivität im sogenannten Frontallappen heraus, dass während des Spielens von Gewalt-Computerspielen eine geringere Aktivität in diesem Bereich des Gehirns stattfindet als üblich ist. Diesem Vorderhirn kommt aber unter anderem die wichtige Aufgabe zu, Emotionen, Triebe und Impulse aus den Gefühlszentren zu kontrollieren und gegebenenfalls zu bremsen. Nach entwicklungsbiologischen Erkenntnissen macht erst diese Instanz das soziale Zusammenleben der Menschen überhaupt möglich. Ohne sie könnten wir unsere Emotionen nicht im Zaum halten. Dieser Frontallappen wird durch gewalthaltige Videospiele nachgewiesenermaßen nachhaltig beeinflusst.
Wie stark sich die Aktivität im Frontallappen verringert, korreliert eindeutig damit, wie viel Zeit die Kinder mit Computerspielen und Fernsehen verbracht haben!

Unser erlebnispädagogischer / erlebnistherapeutischer Ansatz untersucht den Grad der “Verfallserscheinung” bei Jugendlichen, setzt dort an und verändert durch neue, erlebniszentrierte Reizsetzungen ihr Verhalten (Erlebnispädagogik) oder heilt durch psychotherapeutische Tiefungen krankhafte Zustände (Erlebnistherapie).

Der Klient wird aus dem Kontext (negative Umweltsituation), der seine “Verfallserscheinungen” begünstigt, herausgenommen und tritt in eine intensive, handlungsorientierte Beziehung zum Therapeuten. Hierzu ist es oftmals nötig, eine “gewünschte Störung” der Homeostase (körperliches und seelisches Gleichgewicht) des Klienten herbeizuführen. Die Störung der Homeostase (durch außergewöhnliche Erlebnisse und Erfahrungen) hat zur Folge, dass der Klient zunächst in ein chaotisches System gerät. Hieraus ist eine Neustrukturierung und Neuordnung seiner Systeme möglich. Wie aus der Systemtheorie bekannt, benötigt diese zur Neuorientierung notwendige Systemstörung eine Metastabilisierung, um auf den Veränderungsimpuls nicht mit Verhärtung der etablierten Strukturen zu reagieren.

Diese Metastabilisierung kann durch die gefestigte Beziehung zum Pädagogen / Therapeuten erreicht werden, wenn also bei dem Klienten das emotionale Empfinden ankommt: “Ich bin als Person akzeptiert und gewertschätzt”.

Gerade das verweichlichte, verwöhnte oder unterforderte Verhalten von Klienten führt zur Steigerung des Aggressionspotentials. Da sich aber Menschen nur in der handelnden Auseinandersetzung mit sich und ihrer Umwelt spüren und entwickeln können, ist in den Aggressionen auch eine Menge Aktivitätspotential verborgen. Dieses verdeckte Aktivitätspotential macht sich unser Ansatz zunutze, um es den Klienten in einem Erlebniskontext zu ermöglichen, ihre verborgenen Kräfte zu entdecken. Die Klienten werden in Grenzsituationen gebracht und gleichzeitig wird ihre Selbstbestimmung und Entscheidungsfindung in den Vordergrund gestellt. Die bis dahin nicht gelebte oder in abweichendem Verhalten kanalisierte innere Kraft wird in gesunde, stärkende Bahnen gelenkt.

Zusammengefasst lautet unser Grundsatz der Erlebnispädagogik / Erlebnistherapie:
Fördern durch Fordern.

Die Erlebnisaktivierung wirkt gegen die multiple Entfremdung. Der Mensch tritt in Beziehung zu sich und zu seiner Umwelt. Um das Gleichgewicht zwischen den Klienten und ihrer Umwelt wiederherzustellen, ist eine pädagogische oder psychotherapeutische Begleitung erforderlich. Die entstehenden inneren Zustände werden mit dem Klienten bearbeitet und bewirken über das Erleben hinaus ein neues Verständnis und somit eine neue Realität.

“Je vielfältiger die Erlebnis- und Erfahrungsmöglichkeiten, desto nachhaltiger werden die Selbstheilungskräfte des Menschen stimuliert. Die Beschneidung der Sinne, die Unterdrückung des Ausdrucks, die Begrenzung der Aktivität, die Monotonie führen in die Krankheit” (V. N. lljine, 1942)

Differenzierung zwischen Erlebnispädagogik und Erlebnistherapie

Wir unterscheiden zwischen erlebnispädagogischen und erlebnistherapeutischen Angeboten. Das therapeutische Angebot ist grundsätzlich auf Heilung angelegt, während das pädagogische Angebot auf Verhaltensänderung ausgerichtet ist. Beide Ansätze beruhen auf Handlungsorientierung und Erlebnisfähigkeit.

Im therapeutischen Angebot gehen wir davon aus, dass ein Zustand, der ehemals wichtig und gut war, sich in einen krankhaften, negativen gewandelt hat. Diesen disfunktionalen Zustand gilt es, im Sinne des Klienten, aber auch der Allgemeinheit, in einen funktionalen zu verändern. Der erlebnistherapeutische Ansatz gibt uns hier über die eigentliche handlungsorientierte Erlebnisaktivierung die Möglichkeit, über therapeutische Intervention und therapeutische Tiefung heilend auf einen Klienten einzuwirken.

Das pädagogische Angebot geht von einer kurz- oder mittelfristigen Störung aus, die nicht auf frühkindlichen Traumatisierungen oder anderen krankmachenden Erlebnissen beruht. Es liegt also kein pathologischer Zustand vor, der tiefe psychologische Interventionen erfordert. Die vorliegende Störung sollte, über ein tragfähiges Beziehungsangebot hinaus, durch Interaktionsangebote und handlungsorientierte Aktionsmöglichkeiten insbesondere negatives Sozialverhalten verändern. Die Methode ist ressourcenorientiert, da sie keine neue Fertigkeit erzeugt, sondern auf bereits potenziell vorhandenes Verhalten zurückgreift.

Warum ist Erlebnispädagogik / Erlebnistherapie notwendig ?

In unserem ganzheitlichen Ansatz steht die Integration von Gefühl und Denken im Mittelpunkt unserer Arbeit mit Menschen. 
Der pädagogisch / therapeutische Ansatz greift auf drei Ebenen:

Ebene 1
Durch das Erleben von außergewöhnlichen bis hin zu Grenzsituationen und das Bewusstmachen (durch den gemeinsamen Prozess) dieser Erlebnisse werden Menschen jeden Alters in die Lage versetzt, ihre eigenen Gefühle wahrzunehmen, sich selbst im Umgang mit sich und anderen zu spüren und das Erlebte als Erfahrung für sich nutzbar zu machen. Durch dieses tiefe Erleben ist es möglich, von Grundgefühlen wie Angst, Freude, Wut und Trauer zu feinerer Wahrnehmung und somit zum Erleben nuancierter Gefühle vorzudringen. Wenn es gelingt, dass der Klient sein Wohlergehen “in die Hände des Pädagogen / Therapeuten” legt und z.B. Kletterrouten ausprobiert, in denen er nur durch das Halten und Sichern des Anderen bestehen kann, ist eine wirklich tragfähige Beziehung hergestellt. Dieses “sich in die Hände eines Anderen begeben” ist für die meisten Menschen ein sehr großer Schritt, der den Anfang zu einem selbstbestimmten, aber auch vertrauensvollen Handeln in Bezug auf sich und andere im Leben ermöglicht. Für die weitere Entwicklung und das Fußfassen im Leben ist es wichtig, diese positiven Erlebnisse zu einer Erfahrung (Erlebnispädagogik) werden zu lassen und weitere positive Erlebnisse dieser Art zu ermöglichen oder durch therapeutische Intervention (Erlebnistherapie) zu tiefen und im Klienten tief zu verankern. Eine “gute Entwicklung” ist nur dann möglich, wenn der Klient eine wirkliche Akzeptanz bei seinen Bezugspersonen spürt, die auch durch die Wechselfälle des “sich in Bewegung Setzens” erhalten bleibt.

Ebene 2
Der Erlebnispädagogische / Erlebnistherapeutische Ansatz kommt gerade in der Arbeit mit Jungen häufig zum Einsatz. Das vorhandene, oft negative Männerbild von Jungen dient nicht zur Orientierung eines pubertierenden Jungendlichen und seinem Zurechtfinden in der Welt. Gerade in der Phase des Lebens, wo sich Jungen in ihren männlichen Strukturen und Sichtweisen neu orientieren, sie aus der “Obhut der Frauen” entlassen werden und in die “Welt der Männer” eintreten, benötigen sie männliche Mentoren, die ihnen die dringend nötige Orientierungshilfe geben. Biologisch / vital ist bei pubertierenden Jungen zwischen 14 und 16 Jahren wahrscheinlich der Höhepunkt ihrer Testosteronausschüttung erreicht. Dies bedeutet, dass sich auch ihre Suche nach neuen Herausforderungen, nach Abenteuern und spannenden Erlebnissen auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung befindet. Nun ist es möglich, diesen Drang zu nutzen und durch die Erlebnispädagogik / Erlebnistherapie in gute Bahnen zu kanalisieren, da dieser ansonsten in delinquentem Verhalten eskalieren könnte.

Ebene 3 
In der Arbeit mit Gruppen erlebt der Einzelne, wie Beziehung möglich ist und entsteht. Wie in einem Spiegel kann er wahrnehmen wie er auf andere wirkt, wie er andere wahrnimmt und dass seine Wahrnehmung eventuell nicht mit der der anderen übereinstimmt (Selbst und Fremdwahrnehmung) und dass trotz unterschiedlich existierender Realitäten eine tragfähige Beziehung aufgebaut werden kann (Der Klient wird in die Lage versetzt, den anderen ihr Anderssein zu lassen). Durch das sich Mitteilen erfährt der Einzelne Mitgefühl durch andere. Er spürt, dass er Mitgefühl für andere entwickeln kann. Nur dadurch, dass der Klient sich selbst mitteilt und mit anderen mitfühlen kann, wird Beziehung möglich.

Unser Angebot sehen wir als Ergänzung oder Erweiterung der aufsuchenden Familientherapie. Es kann aber auch als Einzelangebot, unabhängig von anderen Angeboten, durchgeführt werden.
Das Angebot richtet sich an unterschiedliche Personengruppen:

  • Das gesamte Familiensystem
  • Teile des Familiensystems
  • Einzelpersonen; meist Kinder und Jugendliche, aber bei besonderem Bedarf auch Väter oder

Mütter der Kinder

  • Paare; Eltern ohne Kinder
  • Geschwister
  • Schwerpunktgruppen; Kinder oder Jugendliche aus unterschiedlichen Familien (max. 3 Klienten)

Grobzielebene:

  • Bearbeitung von Beziehungsstörungen
  • Erlebbarmachen von Gefühlen
  • Langfristige Verhaltensänderung herbeiführen
  • Stärkung der Persönlichkeit
  • Sucht- und Gewaltprävention

Feinzielebene:

Bearbeitung von Beziehungsstörungen

  • In eine tiefe, tragfähige Beziehung zum/zur Klienten/Klientin oder Klientengruppen treten
  • Beziehungsmuster aufdecken und evtl. verändern
  • Beziehungsfähigkeit trainieren
  • Wahrnehmen der Gefühlszustände anderer

Erlebbarmachen von Gefühlen

  • Erleben von eigenen emotionalen Empfindungen
  • Von elementaren Gefühlen zu feinen Nuancen im Gefühlsleben kommen
  • Wahrnehmung eigener Zustände
  • Die Andersartigkeit von anderen wahrnehmen, akzeptieren und positiv bewerten
  • Übertragung bzw. Integrieren des Erlernten in den Lebensalltag

Langfristige Verhaltensänderung herbeiführen

  • Auf Ressourcen des/der Klienten/Klientin aufbauen
  • Gefühle wie Angst etc. erleben und einen angemessenen Umgang damit finden
  • Trainieren von angemessenem Verhalten

Stärkung der Persönlichkeit

  • Erleben der eigenen Leistungsmöglichkeiten
  • Akzeptanz durch die Gruppe und Therapeuten/innen erfahren
  • Seine Stärken und Schwächen erkennen und akzeptieren
  • Vertrauen aufbauen
  • Andere Gruppenmitglieder stützen (z.B. beim Klettern sichern)

Sucht und Gewaltprävention

  • Innere Grenzen erkennen und einen angemessenen Umgang damit finden
  • Systematische Erhöhung der Reiz- und Frustrationstoleranz.

Bedingungen zur Durchführung von erlebnispädagogischen /

Pädagogische / Therapeutische Eignung
Der Ansatz versteht sich nicht als “finales Rettungskonzept” und ist nicht geeignet für Menschen, die pädagogisch nicht erreichbar oder therapieresistent sind.

Dauer der Maßnahme

Die Dauer der Maßnahme richtet sich nach der emotionalen Erreichbarkeit der jeweiligen Klienten und der Schwere der zu bewältigenden Probleme. Ob im Einzelfall erlebnispädagogisch oder erlebnistherapeutisch gearbeitet werden muss, wird in einem Vorgespräch im Helfersystem festgelegt.
Die Erfahrung zeigt, dass ein Treffen ca. 7 Stunden benötigt. Die Treffen sollten wöchentlich durchgeführt werden und erstrecken sich in der Regel über die Dauer von mindestens 1 Jahr. In Einzellfällen können andere Settings sinnvoll sein.
Art der erlebnispädagogischen / erlebnistherapeutischen Aktionen
Als Methode eignen sich insbesondere Aktionen mit einem hohen Erlebnis- und Selbsterfahrungswert: Handlungsorientierte Erfahrungen, in denen der/die Klient/in an seine/ihre physischen und psychischen Leistungsgrenzen herangeführt wird. Dabei handelt es sich um Aktionen, in denen auch Grenzerfahrungen möglich werden. Als besonders wirkungsvoll haben sich Maßnahmen aus dem Bereich Natursportarten bewährt: Felsklettern, Abseilen, Mountainbiking, Kajak und Kanadier fahren, Höhlentouren, Abenteuersport usw.

Örtlichkeit
Für die Aktionen sollte ein entsprechendes Naturgelände bereitstehen. In Ausnahmefällen können auch “Indoor”-Maßnahmen therapeutisch durchgeführt werden. Entsprechende Genehmigungen werden vom Therapeuten, z.B. bei Forstbehörden oder ähnlichem, eingeholt.

Das Team
Der Teamleiter legt in Kooperation mit dem zuständigen Mitarbeiter der auftraggebenden Institution die Art der zu leistenden Hilfe, also pädagogisches oder therapeutisches Setting fest.
Die Maßnahmen werden von Armin Bringmann oder Fachkräften aus dem Bereich Pädagogik und/ oder Psychotherapie durchgeführt. Die Mitarbeiter/innen verfügen über qualifizierte Abschlüsse in Pädagogik, Sozialpädagogik, Sportpädagogik und / oder Psychotherapie.
Der Teamleiter und Koordinator der „Knots“ steht der anfragenden Institution für Sondierungsgespräche und fallbegleitend zur Verfügung.
Der fallführende Mitarbeiter der „Knots“ wird vom Teamleiter für die speziellen Belange und Anforderungen des zu betreuenden Klienten ausgewählt. Während des laufenden Prozesses steht der Mitarbeiter in einem engen, fortlaufenden Supervisionsprozess mit dem Team und dem Teamleiter. Der Teamleiter vertritt verantwortlich die geleistete Arbeit gegenüber dem Auftraggeber.

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